Der Trend für wirkungsvolle Accessoires bleibt auch in den nächsten Saisons ungebrochen. Während in der Mode der Trend weiter in Richtung Minimalismus, Monochromismus und Gender-Neutrality geht, machen mehr oder weniger kleine Schmuckstücke den Unterschied.
Ohrringe kommen zukünftig übergroß und funkelnd zum Einsatz und sind mittlerweile eine starke Konkurrenz für die Statement-Ketten. Egal, ob als opulent geschmückte Creole oder als aufwendig drapierter Ohrhänger, gerne auch in der Single-Version. Ketten bleiben weiter im Einsatz, meist gepaart mit starken Ringen und markanten Armreifen. In Paris – bei Céline, Lanvin oder Nina Ricci – sah man bereits, dass dabei immer öfter übergroße Kristall-und Schmucksteine verarbeitet werden. Amethysten und Rosenquarz sind nur einige der Natursteine, die jetzt ihr Revival feiern. Deren Verwendung zahlt auch auf den Hippie-/Festival-Trend ein, der in den kommenden Monaten deutlich häufiger auf den Straßen anzutreffen sein wird. Warme Goldtöne – gelb oder rosé – stechen kühlen Silberschmuck aus. Das Verlangen nach Glanz und Farbe ist groß. Juweliere wieValmano bieten schon jetzt eine gute Auswahl an prunkvollen Stücken an.
Einhergehend mit dem Revival der 60er und 70er Jahre werden Ringe und Ketten mit filigranen, intrinsischen Mustern versehen. Fransen finden sich nicht nur als Details an Kleidung, sondern auch vermehrt an Ketten oder Ohrringen. Nostalgische Designs füllen die Kollektionen stärker aus. Immer häufiger sieht man Schmuck dann auch an ungewöhnlichen Orten – im Haar, auf der Schulter oder – wie bei Oma – als Brosche.
Source: fabeau.de